Wer geht schon gerne zu Ärzt*innen oder ins Spital? Gerade Kinder fürchten sich oft vor Arztbesuchen und nicht selten enden diese mit viel Geschrei, Tränen und verzweifelten Eltern.
Die Idee und ebenso das Ziel dieses Projektes soll es sein, dies zu verhindern. Kindern im Alter von 4 – 6 Jahren sollen auf spielerische Art und Weise die Angst vor Ärzt*innen und Krankenhäusern genommen werden und ihnen ermöglichen, positive Assoziationen zu einem Krankenhaus aufzubauen.
Das Kind vertritt dabei die Rolle der Eltern, die Medizinstudierenden sind die Teddy-Ärzte, die die Stofftiere der Kinder untersuchen und behandeln.
So erleben die Kinder eine Ärzt*in-Patient*in-Situation ohne selbst Patient*innen zu sein und können als „Teddy-Eltern“ den Arztbesuch angstfrei erleben. Die Aktion soll den Kinder ermöglichen in Kontakt mit der Medizin zu treten, Vertrauen mit Ärzt*innen und Krankenhäusern schaffen und bei ihnen auch eine gewisse Neugier wecken.